Es gibt viele Arten von TES, die nach dem Wärmespeichermaterial (z.B. Stahl, Beton, Wasser), nach dem physikalischen Verhalten des Wärmespeichermaterials (sensibel, latent) oder nach anderen Kriterien unterschieden werden können.
Aufgrund der Vielfalt der TES gibt es für fast jeden Kundenprozess eine passende Lösung. Es ist jedoch wichtig, alle Betriebszustände (Laden, Speichern, Entladen) zu berücksichtigen, um das TES auf die Energiequelle und den Verbraucher abzustimmen.
Neben der TES selbst muss auch der Wärmeübergang zwischen der Wärmequelle, dem Speichermaterial und dem Verbraucher berücksichtigt werden. Dies geschieht durch die Anlagenbilanz (Balance of Plant, BoP), die insbesondere die notwendigen Wärmetauscher, Pumpen, Regelgeräte und andere Komponenten umfasst.